Diese Früchte Brötli sind ein Super Zmorge zum vorbereiten.
Früchtebrötli aufbewahren
Am besten bewahrt man sie in einem Brotsack auf, dann bleiben sie frisch. Die Früchtebrötli sollten aber auch dann innerhalb von 2-3 Tagen verzehrt werden. Wenn du viele auf einmal machst: Mach anderen eine Freude und nimm sie zum Beispiel ins Büro mit!
Welche Früchte eignen sich für Früchtebrötli?
Bei den Trockenfrüchten kann man richtig kreativ werden - Aprikosen, Feigen, Datteln, Rosinen - deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!
Wer liebt sie nicht, die kleinen, nährreichen Früchte-Brötli?
Bei den Früchten kann man kreativ sein und verwenden, was man gerade hat. Feigen eignen sich z.B. gut, Weinbeeren, Cranberrie oder Datteln ebenfalls. In vielen Rezepten werden die Früchte erst eingeweicht - in unserer Erfahrung ist das nicht nötig, so lange man keine sehr harten Trockenfrüchte verwendet.
Nebst den klassischen Trockenfrüchten kann man auch frische Apfelstücke verwenden.
Um den Brötchen noch einen etwas spezielleren Geschmack zu geben kann man dem Teig etwas Birnbrotgewürz beimischen.
Gesamtkosten: 0.60 pro Brötli
Zutaten
350 g Ruchmehl (0.70 Fr.)
150 g Vollkornmehl (0.35 Fr.)
2 TL Trockenhefe (0.15 Fr.)
10 g Salz
10 g Zucker
50 g Baumnusskerne (1.50 Fr.)
200 g Trockenfrüchte (2.50 Fr.)
4 dl Wasser (lauwarm)
Zubereitung
In einer Schüssel Mehl, Trockenhefe, Salz und Zucker mischen.
Die Baumnusskerne und die grossen Trockenfrüchte (zum Beispiel Aprikosen oder Feigen) zerkleinern und mit den kleineren Trockenfrüchten (zum Beispiel Rosinen oder Cranberries) unter das Mehl mischen.
Das Wasser dazugiessen und mit einem Spachtel zu einem feuchten Teig kombinieren (nicht kneten). Wichtig ist zu diesem Zeitpunkt, dass kein trockenes Mehl mehr übrig bleibt. Den groben, feuchten Teig in der Schüssel mit einem feuchten Küchentuch bedecken und eine Stunde ruhen lassen.
Danach 8–10 faustgrosse Teigstücke aus der Schüssel nehmen, kurz auf einer mehligen Oberfläche wenden und zu Brötli formen (nicht kneten, die Form muss nicht perfekt sein). Das Mehl sorgt dafür, dass die Brötli nicht an den Fingern kleben bleiben. Auf einem mit Backpapier belegten Backblech verteilen, wieder mit dem Küchentuch bedecken und eine weitere Stunde aufgehen lassen.
Nun die Brötli bei 200 °C ca. 20–25 Minuten backen. Zum Testen auf die untere Seite klopfen – wenn es hohl klingt, sind die Brötli fertig.
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